Montag, 13. Februar 2023

Lieber zuhören als lesen...

Exuse me, wir haben 2023...


Mal ohne Schmarn.
Wer bloggt heute eigentlich noch? Und wer liest diese noch?

War damals ja auf jedenfall immerhin nen gewisser Hype 
So mit dem Blog-Zug der ja wohl scheinbar nicht mehr existiert

War immer coole Idee, einmal um auf sich aufmerksam zu machen
Anderseits auch um andere zu finden

Mittlerweile sind solche "Labergeschichten" ja nicht outrendet
Nur verändert. Podcast oder allgemein Videos wo dich vor Cam setzt und laberst

Keine Ahnung. Kann man sicherlich auch besser konsumieren. Grad zum zocken hab ich auch gern ein Video im Hintergrund an wo jemand über was redet oder reagiert.

Nur schwierig, selbst sich in diesen Bereich zu probieren.
Wenn grad das Reden nicht so die Stärke ist.

Über Dinge bzw Gedanken schreiben ist einfacherer als ihnen eine richtige Stimme zu geben

Aber gut, am Ende zählt für mich persönlich auch nur das "ausgesprochen haben"
Und das es eine gewisse Aufermerkskeit erregt hat. Und sei es jetzt auch nur du der das grad bis hierhin gelesen hat.

Kannst sofern du möchtest, 
gern ein Kommentar posten und erzählen was dich so auf Blogs geführt hat und sofern mehrere liest welche bzw welche Art von Blogs sonst noch so verfolgst. 




Montag, 13. Dezember 2021

Nicht zu sehr reinsaugen lassen...

Kontakte online sind nicht gleichzusetzen mit denen offline!
Einerseits auch ja eine klare Geschichte.

Die es für mich früher aber nicht so wahr.
Hatte einiges an "Freunden" um mich herum. Mit denen man auch sehr viel Zeit verbrachte.
So im Rückblick weiß ich vielleicht von 10 % wie sie im realen aussahen

Zählte auch alles nicht
Man hörte sich ja über Teamspeak und da die Kontakte auch immer was so mit Zocken zu tuen hatten,
verbindete man sie auch mit diesen. Ging selten bis gar nicht um reale Dinge. 

Wie sie so im realen wohl stehen, war selbsterklärend anhand ihrer Onlinezeit! 

Du selbst warst nie wirklich wichtig, sondern mehr dein Charakter.
Kann man im groben so ausdrücken. 

Ein Punkt, der einen vielleicht schon bewusst war aber nicht relevant. 
Da man sich damit auch nicht so beschäftigte in der "Blütezeit"

Auch so ne Sache mit einem realen Freund
denn man auch ne längere Zeit nicht so sah.  Auch wenn es an sich ja möglich gewesen wäre

Aber ob man sich trifft und zockt 
oder es zuhause tut. Im Grunde ja auch das selbe nur mit weniger Aufwand verbunden

Insgesamt heute noch ein unterschätztes Thema . Jetzt auch noch zusätzlich mit Corona! Wo reales dazu noch eingeschränkt wird. Sind diese Unterschiede Online/Offline und was passiert wenn man da das Gleichgewicht zu verliert.


Man kann Social Skills beim Social Networking verlieren! 
Die dabei so verflucht wichtig sind! 

Aber merkst es erst, das es dich getroffen hat,
wenn es zu spät ist! 

Was du höchstens lernst,
ist dich online zu präsentieren.

Umgang online ja auch nochmal anders, 
denn man ebenfalls auch bisschen erlernen muss!

Aber der sichere Umgang ist auch weiterhin daran gekoppelt das man offline ebenfalls wenigstens halbwegs im Leben stehen bleibt! 

Denn bricht das eine, bricht früher oder später auch die andere Seite. Sage ich mal so allgemein, da ich denke das es Personunabhänig ist. 

Denn du verlierst real nicht ohne Grund die Kontrolle. 

Deine Psyche geht kaputt, wenn die realen Geschichten weniger ernst nimmst als so das virtuelle
Und erst Recht wenn von vorne rein das ganze schon als "Flucht" vor der realen Welt dient! 

Und sobald du auch Online in deine Depression verfällst.
War's das. 

Kp, wie man sich da vielleicht wieder raus rettet.
Leute mit Reichweiten. Bei dem ganzen Game kann ich nicht so mitreden

Doch wenn man so schaust in der YouTube Welt
Fallen auch die größeren. 

Am Ende trifft man sich beim Psychologen wieder!

An sich will ich nur sagen,
niemals das reale vernachlässigen

Vor allem, kein Aufschieben und stattdessen etwas am Rechner tuen
Das passiert mir auch immer wieder. Und sagst dir am Anfang noch, juckt nicht!

Mach ich doch dann morgen/übermorgen etc. 
Tue alles was im realen grad wichtig ist. Auch und vor allem dann wenn es unangehm ist und man lieber aus dem Weg gehen will. Denn grade die Dinge stärken dich für die weitere Zukunft. 

Und einiges der unganehemen Dinge vor denen man flieht,
muss man später so oder so durchleben.

Nur sind sie dann um weiten schwerer, als jetzt noch! 


Mit dem aufschieben, sobald man das einige mal gemacht hat
es wird nach und nach schlimmer

Und es fällt einem nicht auf
Höchstens dann wenn schon am Punkt bist wo aus aufschieben ein nicht machen wird

Und dieser Punkt ist sau gefährlich
Raus mag da noch ne recht einfachere Sache sein

Fährt man diese Schiene danach weiter,
ist der Weg langfristig auch zu na düsteren Geschichte geflastert!

Die Online-Welt fängt noch gut auf
aus dem auffangen wird ein festhalten!

Und wird zur einer Abhänigkeit
Da diese Welt die einzigste wird wo dich noch eingermaßen geborgen fühlst

Und aus geborgen wird im späteren Verlauf
Einsamkeit! 

Und zwar genau dann,
wenn dir der eine Punkt klargeworden ist. 

Das mit all den Leuten um dich herum,
dennoch alleine bist!

Und selbst die Leute, 
die für dich auch real da wären, du nicht mehr im Stande bist zu besuchen

Weil die Außenwelt bedrohlich und mit vielen Hürden geworden ist.
Viel größer als damals noch, sofern damals schon aus Fluchtgedanken in die virtuelle gewechselt bist

Der Weg raus, wird steintig aber ist natürlich machbar sobald man die erste ziemlich miese Zeit überwunden hat. 

Stell dich drauf ein,
dir einiges jetzt selbstverständliches neu erlernen zu müssen

Von dem du vielleicht noch weißt wie es geht,
dich aber Ängste & mangelndes Selbstbewusstsein hindern Sie zu tuen

Weiß, ist hier alles nix neues.
Mehr als Bestätigung zu sehen 

Und im Grunde hänge ich selbst immer noch fest!
In den Jahren 2007 - 2015 war so meine Tiefzeit (wo man sich sehr fallen gelassen hat)  

Ab dort ging es langsam psychisch wieder auf
mit Unterstützung.

Aber bis man sich so wirklich frei wieder fühlt und handeln kann
ist noch ein etwas weiterer Weg. 

Am besten ist es einfach,
nie das reale aus dem Augen zu verlieren. 

So doof das Leben auch sein mag,
und wie sehr man sich lieber ne Auszeit von dieser nehmen will

Pass auf, dich nie vollständig ins virtuelle saugen zu lassen...



Montag, 6. Dezember 2021

3 Tage später...

Ein Nachtrag zum vorherigen Beitrag wo mit dem Nichtrauchen begonnen wurde.
Es sieht im Moment alles ganz gut aus. Tatsächlich läuft es sogar besser als erwartet.

Natürlich wusste man schon, das es simpler wird. Sonst auch nicht so einen Aufriss mit Blog und auch Storys gemacht wo man es angekündigt hatte. Nur um paar Stunden später diese wieder zu löschen weil man sowieso wieder anffing.

Auf diesen einen Punkt möchte ich hier auch jetzt eingehen 
Über diese Sicherheit und zum anderen bisschen über die vielen vorherigen Versuche zu reden 

So das man vielleicht auch für sich bisschen was mitnehmen kann 
Wobei man kurz gesagt eigentlich auch nur sagen kann. Der Wille muss wirklich da sein.

Ohne gehts sicherlich auch. Nur halt demenprechend schwerer.




Die Sicherheit, dass es besser laufen würde,
war so ein inneres Gefühl.

Hatte die letzten Tage auch schon mehrfach Versuche unternommen, die kurz darauf wieder fehlschlugen.
Sodass prinzipiell es eigentlich genauso hätte enden können, wäre dieses innere Gefühl jetzt nicht gewesen.

Und das ist schwierig in Worten zu erklären, wie es entstanden ist
tatsächlich durch die unzähligen vorherigen Versuche. Aber in der besonders starken Form jetzt auch durch den letzten großen Erfolg von letztem Jahr.

War bereits übern Jahr jetzt schon weg davon.
2020 ebenso genau so oft schon Versuche unternommen. Vor hatte man es schon sehr viele Jahre, aber alles immer recht halbherzig gewesen.

So immer mit der Hoffnung. Nach der Packung ist Schluss und dann einfach nicht mehr kaufen wird schon.

War alles Quatsch und Grad so bei psychischen Tiefs war man endgültig wieder bei den Kippen.
Auch Grad, weil Sie einen ja schaden und das auch son Ding ist in den Phasen sich irgendwie „strafen“ zu wollen. Die Missachtung gegenüber sich selbst so in Form von Kippen auszudrücken.

So dumm es klingt. Aber ist halt einfach son Punkt
aber auch weil sie, wenn man traurig ist gefühlt irgendwie halfen.

Keine Ahnung, aber Raucher verstehen es schon was ich meine
Einfach so in Phasen wo man so in Nachdenk-Phase war in den Sternenhimmel schauen und währenddessen an der Kippe ziehen.

Aber schweife jetzt bisschen zu sehr ab.

Der Grund warum man sich diesmal sicherer war ist denk ich klar geworden
eine Sicherheit, die man durch die vielen Versuche bekommen hat,
das man weiß was auf einen zukommt und vor allem aber auch durch den nun gefestigte Wille das man nicht mehr zurückwill




So lief es diesmal dementsprechend schon anders,
dass man eine noch ziemlich volle Packung zerdrückte und wegschmiss statt wie sonst immer erstmal aufzurauchen, weil es ja auch wieder Geld gekostet hat etc.

Es ist halt Quatsch und auch schon ein ziemlich guter Schritt sich selbst mit seinen Willen zu bestätigten.

Du willst aufhören? Dann tu es jetzt und mach nicht noch dusselig die aktuelle Packung leer.
Einen letzten Gang machte ich aber kurz vorm Ende schon noch.

Einen Rundgang um den Block
insgesamt 4 Zigaretten da noch auf Kette durch geraucht und vor der Haustüre dann mit abgeschlossen

Und muss sagen,
während ich hier Grad drüber schreibe, ist auch wieder innerlich ein wachsender Wille wieder eine zu qualmen. Selbst wenn ich jetzt die letzten 3 Tage so gut wie null Probleme mit hatte.





Was auch wieder aufzeigt
Lass nicht so die Gedanken zu!

Ist leichter gesagt als getan
und denke bei „neu-aufzuhören" gehört es auch dazu mehrfach zu scheitern!

Jedenfalls ohne professionelle Hilfe! Wo es vielleicht auch früher schon geht.

Bei starken Verlangen,
sei dir klar, dass es nach relativ kurzer Zeit wieder besser wird

Auch, wenn diese kurze Zeit einem wie eine Ewigkeit vorkommt und sehr stresst dagegen zu halten.
Wenn die ersten Tage erstmal mit viel Willenskraft überwunden hast wird es mit der Zeit auch immer einfacherer.

Grad auch durch die vergangene Zeit
Weiß noch Dezember 2019

Da hatte ich bereits meinen Monat hinter mir,
konnte mir aber es einfach innerlich nicht vorstellen Heiligabend und die anderen Festtage ohne Kippen zu überstehen.

So bei Feiern etc. habe ich auch im Verhältnis mehr geraucht als allgemein.
Und sind immer Trigger.

Und solche Trigger sind gemein.
Denn sie sind stark, selbst nach na recht lang bereits vergangenen Zeit.

Habe damals nachgegeben und wieder angefangen
aber durch die lange Zeit, die man schon geschafft hat, war dies auch eine positive Blockade, die man noch zusätzlich überwinden musste.

Weil man die Erfolgssträhne eigentlich auch dann nicht mehr brechen will




Beim Versuch 2020
wo Corona positiv unterstütze, durch die Angst, die ich damals noch bisschen stärker hatte
und es irgendwie sauer machte wie man durch diese Dreckskippen plötzlich zu na Risikogruppe gehörte, obwohl man es altersmäßig jetzt sonst nicht gewesen wäre

Und diese Wut unterstützte den neuen Versuch, der auch über ein Jahr anhielt
bis ich dann doofer weise wieder anfing als ich mir von einem Freund mir eine schnorrte und der Kreislauf kurz danach wieder losging

Bei diesem Versuch hatte ich mir auch wieder ne elektronische Zigarette zugelegt
einst eigentlich nur dafür das man in besonders kritischen Situationen diese dann zu nutzen

Was ich auch immer noch für ne ganz gut Idee halte,
so ging der Druck nach Zigaretten damals endgültig weg als ich sie hatte

Da dieser Druck schon mehrere Monate anhielt und nervte
musst da nur aufpassen, keine Suchtverlagerung zu vollziehen

Was mir passierte,
habe sehr, sehr viel gedampft.

Draußen wie auch drinnen.
Was nur endete, durch die nicht mehr kaufbaren Liquids in meiner näheren Umgebung, was damals auch dazu führte, dass ich überhaupt ne kippe, beim Freund schnorrte, wo ich ja Grad für diese Momente die Dampfe hatte.

Nur ohne Liquids war diese halt unbrauchbar.



Bin diesbezüglich unsicher, ob man elektronische empfehlen sollte.
Sagen wir optimal so lange es geht ohne was bleiben.

Aber bevor man Suchtdruck wieder nachgibt, kauf dir lieber son Starter-Kit was mittlerweile bei einigen Tankstellen gibt statt ne Packung Kippen!

Und versuche Sie dann wirklich nur bei besonderen Momenten zu nutzen, wo Kippen sehr doll fehlen, wenn möglich, nicht angewöhnen diese allgemein zu nutzen. Und im Verbrauch immer höher und höher zu verfallen.

Sie sind sicherlich besser als normales rauchen
nur Ziel sollte ein vollständiges Ende beider Sachen sein

Aber Sie können unterstützen
und sind dementsprechend auch empfehlenswert

Grad bei diesem Problem mit dem „Abschied nehmen“
kam 2020 da nicht drauf klar für immer jetzt mit den Zigaretten aufzuhören

Nie wieder Kippen. Irgendwie machte es einen halt traurig, so deppert es sein mag
und diese Option dann "kann in den und den Situationen immer noch dann Dampfen.

Das half sehr,
bin bei diesem Versuch jetzt aber dran auch ohne Sie nun voran zukommen.



Am Ende ist es alles eine Sache der Umgewöhnung.
Die großen Situationen vor denen man Angst hat.

Da kann man sich mit na Dampfe dann ausrüsten und Sie damit dann überstehen
oder man nimmt nur sich und seine Willensstärke mit und wird auch ohne etwas diesen Tag überstehen.

Je nachdem wie weit man innerlich ist,
such dir eine der Möglichkeiten aus. Nur bitte keine echte Packung Kippen mehr.

Und wie vorhin schon gesagt,
scheitern gehört zum Programm.

Und es ist kein Misserfolg,
denn du nimmst von jedem ernstgemeinten Versuch was mit an Erfahrung, die dich für den neuen stärkt


 




Donnerstag, 2. Dezember 2021

Start in die rauchfreie Zeit

Moin,
da bin ich bereits wieder mit neuen Beitrag. Aber diesmal das Schaben Thema außen vor gelassen. 
Da gibts wieder Updates wenn was neues passiert ist. Also hoffentlich gar nicht ;) 

Hab wieder bisschen die Lust zurück gefunden am Bloggen.
Der jetzige hat ja nun auch einiges an Beiträgen von früher verloren. 

Die kommen auch nicht so bald wieder
Vielleicht irgendwann mal. Sind auf einem anderen Blog verlagert wo man mich so als Person nicht identifizieren kann. Da Sie leider sehr angreifbar machen. Was passiert war und in der Form nicht nochmal unbedingt passieren muss. 

Jedenfalls im Moment. 
In paar Jahren kann man dann besser drüber stehen als jetzt.

Hier geht's nun um ein allgemeines Thema
Dem Nichtrauchen

Nen Thema was so bisschen doof zu berichten ist
Jedenfalls wenn man unsicher ist ob es überhaupt klappt und dann steht man nach kurzer Zeit wieder ziemlich doof da wenn es mit "ja, hab dann doch wieder angefangen" 

Nur bin ich mir da schon sehr sicher,
grad weil es schon geklappt hat letztes Jahr!

Corona bedingt und als man damals noch als besonderer Risikopatient da stand
Was man ja auch weiterhin ist bei Ansteckung nur stellte sich ja jetzt raus das Nikotin auch was "gutes" hat was die Ansteckungsgefahr selbst darstellt

Aber ist jetzt dennoch nix was irgendwie dafür spricht es weiter zutuen!
Da es gesundheitlich nachweißlich ja extrem schädigt sind. 

Nur kriegt man das ja auch erst im späteren Alter erst so richtig dann mit wenn es zu spät ist

Aber mal von dem Standard kram abgesehen und das halt Arsch teuer ist

Es ist auch ein Faktor der dich unfrei macht und eigentlich im Alltag sehr stört! 
Zähle die für mich wichtigen Punkte mal auf die ich am Nichtrauen schätze

1) Kein Druck mehr - Bald leere Packung? 
Noch schnell Tanke Nachschub holen

Oft schon sogar zu bestimmten Terminen leicht verspätet gekommen 
damit man genug hat und von dort nicht noch irgendwo nen Punkt finden muss wo man welche kriegt

Beziehungsweiße deswegen den Ort deppert kurz verlassen zu müssen deswegen.

2) Geruch - Sei es die Kleidung oder auch einfach in der Umgebung mit anderen und dem Mundgeruch denn man hat! Es ist mir unangenehm jemanden nahe zu sein und mit ihm zu reden und im Hintergrund zu wissen der wird sich bisschen angewidert deswegen zu fühlen

Was jetzt nie groß wer zu einem sagt aber ein Fakt ist

3) Zähne putzten
Wo das auch gut mit zu passt. Ich putze mir die Zähne habe ne gewisse spürbare "Frische" im Moment die man kurz danach mit na Kippe wieder verhunzt

Neben dem Zähne putzen auch die Zähne selbst. Beim Zahnarzt auch immer total kacke gewesen.
Erstmal der Weg hin wo man dann ja extra keine geraucht hat weil man nicht stinken will für die aus dem Mund und zweitens nach der Behandlung draußen wieder genau diese "frische" mit dem Qualm zu verhunzen

4) Gegen sich arbeiten
Ich rauche schon länger mit dem "nicht wollen" 
Man tut es weil der innere Schweinehund es von dir verlangt und man ständig nachgibt

Habe mich so gut gefühlt die Zeit ohne! 
Wenn man im TV oder in Livestreams auf Twitch andere rauchen sah und man sagen konnte das Laster hab ich hinter mir

Was sich toll anfühlte! 

5) Körperliche Beschwerden / Ängste auf kommende
Habe keine wirklichen ernsthaften Beschwerden aber gelegentlich Probleme beim tief einatmen was mehrere versuche braucht dann und was ich mal nicht als normal ansehe

Und auch schnell Herzrasen beim Treppensteigen
Was tatsächlich auch nach paar Monaten spürbar besser wurde in der Zeit ohne

Des weiteren habe ich auch Angst vor Problemen
Grad so das mit dem Bein was theoretisch passieren kann etc. 

Oder Zähne die ausfallen etc.  
Kann soviel ja passieren deswegen mit der Zeit und das will ich nicht

Ich bin so froh guter Gesundheit eigentlich zu sein
Und es ist so falsch da gegen sich zu spielen statt es wertzuschätzen

Den Körper mit dem Scheiss zu vergiften für an sich nix
Denn das sind hier schon wie ich finde 5 starke Gründe gegen


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Denn, auf die Frage was spricht fürs Rauchen? 
Gibt es eigentlich kaum was 

Das ist zum einem die Gewohnheit
Man genießt Situationen mit na Kippe besser

Weil man so aufgewachsen ist und es nicht ohne kennt
Aber Millionen Nichtrauer können dies auch ohne und es ist einfach auch nur eine Sache der Umgewöhnung die ist aber tatsächlich sehr schwer 

Es sind nun auch so um die 21 Jahre mit
Sehr früh wie denk ich fast jeder Raucher in der frühen Jugendzeit angefangen

Und der Wille ist da
Der Körper hatte den scheiss auch spürbar abgelehnt  als man wieder anfing
War es nur die Psyche 


Nur naja nach kurzer Zeit gings dann wieder und man war wieder voll drin
Nun heißt es wieder dem ganzen zu entfliehen und ich werde heute damit beginnen

Trotz der bereits neu gekauften Packung
Allein wegen dem Datum 02.12.  was ich irgendwie ganz cool finde von den Zahlen

Dieses "noch die Packung aufrauchen" ist genau der scheiss der kein Sinn macht bei so na Entscheidung und Sie jetzt gleich wegzuschmeißen nach dem man noch so seine 2-3 letzten geraucht hat ist der erste große Schritt der Überwindung und auch ein Zeichen für sich selbst

Wie es laufen wird?
Wird hier nun in der kommenden Zeit berichtet

Ein zurückfallen ist keine Option 
Was ein ziemlicher Kampf wird aber seis drum.